Kognitive Verhaltenstherapie

 

 

... ist ressourcenorientiert.
... ist lösungsorientiert.
... arbeitet mit hoher Transparenz auf die Stärkung 
der Selbsthilfekompetenzen des Patienten hin.

 

Ich verwende u.a. folgende Verfahren:

 

Kognitive Umstrukturierung
Psychoedukation
Training der sozialen Kompetenz
Konfrontationsverfahren
Verhaltensübungen
Selbstbeobachtungsverfahren
Methoden zur Aktivierung und positiven
Selbstverstärkung
Entspannungsverfahren

Arbeit mit dem inneren Kind

Hypnose

                                                               

Mein Angebot

Seit dem Abschluss meines Studiums der Psychologie und einer berufsbegleitenden Ausbildung zur Psychotherapeutin arbeite ich beratend und therapeutisch mit Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen.

 

  • Ích berate und unterstütze Klient/innen bei Problemen wie Arbeitsblockaden, Prüfungsängsten, Problemen am Arbeitsplatz, Problemen in der Partnerschaft, der Vergangenheitsverarbeitung und bei der Stressbewältigung.
  •  Verhaltenstherapeutische Techniken und Strategien sind besonders bei Depressionen, Angststörungen, posttraumatischer Belastungsstörung, psychosomatischen Beschwerden und Schmerz wirksam.
  • Für Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion und auch chronischen Schmerzen bietet sich Hypnose an.

Mein Ansatz

Bei Therapie und Beratung steht die Klientin/ der Klient mit seinen jeweiligen Wünschen und Zielen im Zentrum der gemeinsamen Arbeit. Ich glaube, dass die Klient/innen die Lösungen für ihr Problem schon in sich tragen. Meine Arbeit ist es zu helfen, verschüttete Lösungswege auszugraben, Potenziale aufzuzeigen und die eigenen Fähigkeiten zu Wachstum und Entwicklung zu fördern. 

In der therapeutischen Arbeit orientiere ich mich vor allem an den Ansätzen der kognitiven Verhaltenstherapie. Kognition – das ist die Welt der Gedanken. Es geht um Wahrnehmungen und Orientierungen, um Einstellungen, Absichten, Wertungen oder Überzeugungen. Kognitives, also die Art und Weise wie wir denken, beeinflusst unser Handeln. Es steht aber ebenso in Zusammenhang mit unseren Emotionen, also der Art und Weise, wie wir fühlen und nimmt darüber Einfluss auf unser Wohlbefinden:

 

„Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“  

[Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach]

 

Die kognitive Verhaltenstherapie nun nimmt diese Welt der Wahrnehmung, das Erfahren, Wünschen und Bewerten in den Blick und setzt auf konstruktive Veränderung: die Initiierung von Lernprozessen. Dieser therapeutische Ansatz ist konsequent an den Ressourcen der Klient/innen orientiert.